Oberpullendorf konnte in der letzten Herbstrunde sowohl bei den Damen (1. Bundesliga) als auch bei den Herren (2. Bundesliga) Siege landen. Weniger gut erging es den übrigen burgenländischen Teams, Oberwart und Neusiedl mussten sich jeweils knapp geschlagen geben.

Die Damen-Mannschaft des TTC Oberpullendorf schob sich mit diesem Sieg gegen Ossiach (Kärnten) in der Tabelle an die 6. Stelle und konnte sich von den Abstiegsrängen entfernen.
Eine ausgeglichene Mannschaftsleistung durch jeweils 2 Siege von Kristina Österreicher und Nora Haraszti sowie einem Sieg von Lena Palatin ermöglichten die wichtigen Punkte. Kuriosität am Rande: Für die beiden Punkte des Gegners sorgte ebenfalls eine Burgenländerin, nämlich Victoria Ehn, die derzeit in den Diensten der Kärntner steht.
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Oberwart wehrte sich in der 1. Bundesliga der Herren lange gegen die drohende Niederlage, am Ende blieb aber die Mannschaft aus Wels mit 4:2 erfolgreich.
Auf Oberwarter Seite scorten Dominik Habesohn und Borna Kovac (jeweils gegen Deni Kozul), wobei der Formanstieg von Dominik deutlich erkennbar ist. Gegen die Nummer 1 der Heimmannschaft, Adam Szudi, musste er sich erst im 5. Satz geschlagen geben.
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Besser erging es der Herren-Mannschaft von Oberpullendorf in der 2. Bundesliga, der jungen Truppe mit Philipp Patzelt, Florian Schmidt und Martin Gutschi gelang mit dem Sieg gegen Gumpoldskirchen/Mödling eine große Überraschung.
Florian Schmidt und Philipp Patzelt scorten je zweimal, einen Einzelsieg trug Martin Gutschi bei und das Doppel Patzelt/Schmidt besorgte den Siegespunkt.
Damit verbesserte man sich auf Rang 10 und steht auf einem Nichtabstiegsplatz nach dem Herbstdurchgang.
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Leider nicht nach Wunsch lief es beim UTTC Neusiedl/See. Im letzten Spiel der Herbstrunde musste man sich zuhause der SG Mariahilf/Langenzersdorf knapp mit 4:6 geschlagen geben. Phillip Enz konnte mit zwei Siegen überraschen, ebenfalls zwei Siege errang Krisztian Szabo, der aber unerwartet Bernhard Stengel unterlag. Leider keinen guten Tag erwischte Michael Seper und musste alle Spiele dem Gegner überlassen.
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